Bevor Sie sich einen Hundebuggy speziell für Ihre Bedürfnisse kaufen, sollten Sie sich Gedanken machen, welche Ansprüche Sie an den Hundewagen haben. Natürlich muss in erster Linie genug Platz für Ihren Hund sein. Wenn Sie unsicher sind, ob Ihr Hund im gewünschten Hundebuggy ausreichend Platz hat, haben wir einen Tipp für Sie. Schneiden Sie eine Zeitung aus den Maßen des Innenraumes zurecht und legen Sie diese auf den Boden. So haben Sie eine bessere Vorstellung von der Innenfläche. Beachten Sie bitte auch die Höhe des Hundebuggys.
Für welche Bodenbeschaffenheit wird der neue Hundebuggy genutzt?
Nutzen Sie den Hundebuggy nur auf dem Bürgersteig oder auf ebenem Boden wie zum Beispiel auf Messen, reicht ein Hundebuggy mit kleinen Rädern aus wie zum Beispiel „All Terrain“ oder „Avenue“. Fahren Sie aber auch über Schotter, Kies oder befestigte Waldwege, sollten Sie sich für einen Hundebuggy mit größeren Rädern entscheiden. Wie zum Beispiel das Modell „First Class“ oder „Comfort“. Führen Ihre Wege auch durch unebenes Waldgelände oder durch die Berge, sollten Sie sich für den „Comfort EFA“ oder „Adventure“ entscheiden.
Hundebuggy für die leichte Handhabung
Wenn Sie eine leichte und schnelle Handhabung wünschen, bieten sich wieder die Modelle „Urban“, „Comfort EFA“, „Comfort“, „First-Class" oder „Allure“ an. Sie lassen sich leicht mit einer Hand zusammenklappen. Das Modell Monaco hat den Vorteil, dass er schnell zu schließen ist, da er statt Reißverschlüsse vorne einen Clickverschluss hat.
Hundebuggy für den Urlaub
Wenn Ihr Hund im Urlaub überall dabei sein soll, dann sollten Sie sich für den „Sporty-Trailer“ entscheiden. Dieses Modell können Sie mit dem entsprechenden Umbaukit (im Lieferumfang enthalten) als Buggy oder als Fahrradanhänger nutzen. So sind Sie und Ihr Vierbeiner immer flexibel.
Haben Sie einen großen und schweren Hund?
Da empfehlen wir Ihnen das Modell „Hercules“. Dieser Hundewagen ist umbaubar zum Fahrradanhänger und wird incl. Umbaukit geliefert.
